Luxemburg
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Am 16. März 2020 hat BLI eine neue Phase seines Business Continuity Plans (BCP) eingeführt. Seit diesem Tag arbeitet die Mehrheit der BLI-Mitarbeiter (einschließlich der Fondsmanagement-Teams) aus dem Homeoffice. Das Umfeld der Telearbeit ist nahezu identisch mit den Arbeitsplätzen im Büro und ermöglicht die reibungslose Fortsetzung aller Aktivitäten. Eine begrenzte Anzahl von identischen Mitarbeitern befindet sich - unter Einhaltung Social-Distancing-Regeln in den BLI-Büros. Die BLI-Geschäftsführung tritt zweimal wöchentlich per Videokonferenz zusammen, um die aktuelle Krisensituation zu überprüfen, aber auch um Entwicklungsfragen und die tagtäglichen Aktivitäten des Unternehmens zu besprechen. Regelmäßige Mitteilungen erfolgen an die verschiedenen BLI-Teams, die ebenfalls Videokonferenzen in ihre tägliche Arbeit integriert haben, um sich über die täglichen Tätigkeiten auszutauschen, den Fortschritt der laufenden Projekte zu garantieren, aber auch, um in Kontakt zu bleiben. Darüber hinaus ist die sind die angewandten Maßnahmen zwischen BLI und denen unserer Muttergesellschaft, der Banque de Luxembourg, eng abgestimmt und stets gewährleistet.

Update – April 2020

BLI ist sich den Auswirkungen bewusst, die die aktuelle Pandemie auf die Fortsetzung der Geschäftstätigkeit haben kann, und deshalb haben wir unseren Notfallplan mit dem vorrangigen Ziel aktiviert, die Interessen unserer Investoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. 

 

Im Einzelnen wurden die folgenden Maßnahmen ergriffen:

 

  • Aktivierung des Business Continuity Plans (BCP, auf Deutsch: betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM). Dieser Plan sieht die Fortführung aller Schlüsselaktivitäten vor, wie z.B. das Portfoliomanagement innerhalb des Data Recovery Centres oder in Form von Telearbeit. So wurde beispielsweise in einem ersten Schritt das Aktienmanagementteam in zwei getrennte Gruppen aufgeteilt, die keinen Kontakt zueinander hatten, wobei eine Gruppe vom Büro und die andere von zu Hause aus arbeitete.
  • Tägliche Telefonkonferenzen werden vom Krisenstab organisiert, der sich aus Vertretern des Geschäftsführung, der Abteilungen Risk & Compliance, Recht und Unternehmenskommunikation zusammensetzt, um eine schnelle Reaktion auf die neuesten Entwicklungen der Epidemie und die Empfehlungen bzw. Anweisungen der Behörden zu gewährleisten.
  • Meetings zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden auf ein absolutes Minimum beschränkt. Wann immer möglich, werden Telefon- oder Videokonferenzen bevorzugt.
  • Alle Dienstreisen in vom Coronavirus betroffene Gebiete wurden verboten.
  • Dienstreisen außerhalb dieser Bereiche bedürfen der Genehmigung des unmittelbaren Vorgesetzten.
  • Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus persönlichen Gründen in von Coronaviren betroffene Gebiete reisen möchten, müssen sie nach ihrer Rückkehr eine obligatorische 14-tägige Quarantänezeit einhalten.
  • Alle bis Mitte April geplanten Veranstaltungen und Events wurden abgesagt oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
  • Es wurde ein Krisenkommunikationsplan erstellt, um sicherzustellen, dass Investoren und Kunden angemessen über die Entwicklung der verschiedenen Portfolios (Performance, Positionierung usw.) informiert werden.

 

Der Notfallplan und alle damit verbundenen Maßnahmen werden ständig aktualisiert und angepasst, um die neuesten Entwicklungen zu berücksichtigen und die bisher getroffenen Vorkehrungen gegebenenfalls anpassen zu können.

Wir möchten Ihnen versichern, dass BLI - Banque de Luxembourg Investments S.A. alles tut, um diese Ausnahmesituation bestmöglich zu bewältigen und die Erhaltung des uns von unseren Kundinnen und Kunden anvertrauten Kapitals zu gewährleisten und gleichzeitig die Sicherheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten.

 

Guy Wagner

Managing Director BLI - Banque de Luxembourg Investments S.A.

 

 

 

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